Hussiteneinfall in die Mark Brandenburg 1432

Uwe Tresp

Im April 1432 fiel ein großes Heer der Hussiten aus Böhmen in die Markgrafschaft Brandenburg ein. Plündernd und brennend durchzogen die böhmischen „Ketzer“ von Guben aus das Oderland und den Barnim. Während viele Dörfer und kleinere Städte verwüstet wurden, konnten sich größere Städte wie Frankfurt (Oder) und Bernau gegen die Angreifer behaupten. Schon nach wenigen Wochen zogen sich die Hussiten wieder über die Lausitz nach Böhmen zurück. In der Erinnerung der Brandenburger wurde der nachhaltige Schrecken dieses Krieges bald durch das Gefühl der erfolgreichen Abwehr eines vermeintlich übermächtigen Gegners verdeckt. Spätere Geschichtsschreiber schmückten die Ereignisse immer weiter aus. Als Höhepunkt der populären Erinnerungskultur findet seit 1882 – regelmäßig seit 1992 – in Bernau bei Berlin alljährlich im Juni das „Hussitenfest“ statt, das größte, an ein mittelalterliches Ereignis anknüpfende Volksfest der Region.

Die Hussitische Revolution

Um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert entstand im Königreich Böhmen eine breite kirchliche Reformbewegung. Einer ihrer führenden Köpfe war Jan Hus, ein populärer tschechischer Prediger und einflussreicher Theologe der Prager Universität. 1415 stellte sich Hus dem Konstanzer Konzil, um seine Lehren zu verteidigen, wurde dort jedoch als Ketzer verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Sein Feuertod führte jedoch nicht zu einem Ende der Reformbewegung, sondern löste eine breite Solidarisierung aus, die zudem durch ein Erwachen frühnationaler Ideen unter der tschechischen Bevölkerung getragen wurde. Auch wenn dabei das ursprüngliche theologische Programm des Jan Hus immer stärker in den Hintergrund trat, identifizierten sich die Anhänger der neuen Lehre so stark mit seiner Person als Märtyrer ihrer Bewegung, dass man sie bald als „Hussen“ oder „Hussiten“ bezeichnete. Im Sommer 1419 mündeten die anhaltenden religiösen, sozialen und nationalen Spannungen in Böhmen schließlich im Ausbruch der Hussitischen Revolution, die das ganze Königreich in einen langjährigen, bis 1434 andauernden, Bürgerkrieg verschiedener Parteien und Interessengruppen stürzte. Innerhalb Böhmens bekämpften sich die Anhänger der katholischen Kirche und die Hussiten; letztere waren zudem in verschiedene miteinander rivalisierende Strömungen und Sekten gespalten. Nationale Spannungen zwischen den deutschen und tschechischen Einwohnern Böhmens eskalierten in brutaler Gewalt. Von außen drangen die Truppen des deutschen und ungarischen Königs Sigismund ein, um ihm die Thronfolge nach dem Tod seines Halbbruders Wenzel IV. († 1419) zu sichern, was in Böhmen jedoch auf breite Ablehnung stieß. Zu Hilfe kam Sigismund jedoch die römische Kirche, die mehrere Kreuzzüge gegen die als Ketzer verachteten Hussiten mobilisierte.

Die Kriegsmacht der Hussiten

Diese Vielzahl der inneren und äußeren Konflikte führte dazu, dass sich die verschiedenen Gruppen der hussitischen Bewegung innerhalb kürzester Zeit erheblich militarisierten und dabei mehrere schlagkräftige Armeen aufbauten, die mit ihren neuartigen technisch-taktischen Mitteln den auf mittelalterliche Weise organisierten Heeren König Sigismunds und seiner Verbündeten überlegen waren. Vor allem die mehrere tausend Mann starken „Feldheere“, die hoch spezialisierten und fanatisch-aggressiv kämpfenden Elitetruppen der radikalen hussitischen Bruderschaften der „Taboriten“ und „Waisen“, setzten neue Maßstäbe. Durch ihre spektakulären Erfolge gegen die katholischen Gegner in Böhmen, gegen die Kreuzfahrer und gegen die Truppen König Sigismunds wuchs ab 1426/27 der Einfluss der Hauptleute dieser „Feldheere“ innerhalb der hussitischen Politik, die zunehmend aggressiver auch gegen die Nachbarn Böhmens vorgingen. Dabei entsprach es dem göttlichen Sendungsbewusstsein der „Feldheere“ ebenso wie ihrer auf Beute ausgerichteten Kriegsökonomie, dass sie vor allem an einer Fortsetzung und größtmöglichen Ausweitung des Revolutionskrieges interessiert waren. Zu den militärischen Innovationen der hussitischen Feldheere gehörten der taktische Einsatz von Wagenburgen und modernen Feuerwaffen, wie sie in der Darstellung einer kriegstechnischen Handschrift aus der Mitte des 15. Jahrhunderts zu erkennen sind. Der Kelch als Symbol des auch den Laien zugänglichen Abendmahls und die Gans als Symbol für Jan Hus gehörten zu den Kennzeichen der Hussiten (Abb. 1).

Spätestens ab ca. 1429 begannen die Hussiten, den Krieg offensiv in die Nachbarländer Böhmens hineinzutragen, indem sie große Feldzüge, die sogenannten „herrlichen Reisen“ oder „herrlichen Heerfahrten“ („spanilé jizdy“) unternahmen, denen sich zahlreiche beutegierige Freiwillige anschlossen. Im Grunde wurde dabei immer das gleiche Muster verfolgt: Mit großer militärischer Übermacht fielen mehrere hussitische Heeresgruppen in eine Region ein, plünderten flächendeckend ganze Landschaften aus und zogen sich rasch wieder zurück, bevor sich in den betroffenen Ländern eine ausreichende Gegenwehr organisieren konnte. Zum entscheidenden Erfolgsrezept der Hussiten wurden ihre Geschwindigkeit, unberechenbare Wendigkeit auf dem Marsch und das koordinierte Handeln zwischen den verschiedenen Gruppen. Dazu gehörte auch, dass sie sich nicht mit langen Belagerungen von Städten und Burgen aufhielten, sondern bei entschlossenem Widerstand rasch weiterzogen. Besonders betroffen von diesen Überfällen waren Ober- und Niederösterreich, Meißen und Sachsen, Schlesien, die Oberlausitz, Franken und die Oberpfalz.

Gründe für den hussitischen Feldzug gegen Brandenburg

In die lange Reihe der „herrlichen Reisen“ der Hussiten gehört auch der große Feldzug, der sie 1432 über Schlesien, die Ober- und Niederlausitz bis in die Mark Brandenburg führte. Sein Ausgangspunkt ist wohl in dem hussitisch-böhmischen Landtag zu sehen, der im Februar 1432 in Prag stattfand. Auf dieser zahlreich besuchten Versammlung hatten sich die zerstrittenen Bruderschaften der „Taboriten“ und „Waisen“ mit anderen hussitischen Gruppierungen auf eine gemeinsame Verhandlungsposition gegenüber dem Konzil von Basel geeinigt, mit dem ein Kompromiss in der Glaubensfrage erzielt werden sollte. Zur Befestigung der somit wieder gewonnenen Eintracht – und wohl auch als Machtdemonstration gegenüber dem Konzil – wurde für das Frühjahr 1432 ein weiträumig angelegter Feldzug verabredet.

Über die weiteren Gründe, warum in diesem Jahr ausgerechnet die Markgrafschaft Brandenburg zum Ziel der Hussiten wurde, kann nur spekuliert werden. Grundsätzlich diente jede hussitische „herrliche Reise“ dem Beutemachen. In dieser Hinsicht aber dürfte die weiter entfernte Mark erheblich weniger attraktiv gewesen sein als näher liegende Gebiete, etwa in Sachsen oder Thüringen. Auch mit ihrem stets als Motiv verkündeten missionarischen Eifer durften die hussitischen „Gotteskrieger“ in Brandenburg ebenso wenig auf Anklang hoffen wie in anderen deutschen Ländern auch. Zwar gab es im Vorfeld auch in der Nähe zu Brandenburg – beispielsweise in Jüterbog 1429 – immer wieder Vorfälle, bei denen einzelne oder mehrere Personen als „hussitische Ketzer“ oder als „Verräter“ beschuldigt wurden. Aber diese sollten wohl eher der allgemeinen „Hussitenfurcht“ der Zeit als einer tatsächlichen reformatorischen Bewegung zugeordnet werden. Bei der – von den „herrlichen Reisen“ hauptsächlich betroffenen – Landbevölkerung stießen die mit brutaler Gewalt plündernden Hussiten ohnehin zumeist auf Furcht, Hass und Ablehnung. Als ein weiterer möglicher Grund wird gelegentlich angenommen, dass die Hussiten sich am brandenburgischen Kurfürsten Friedrich I. rächen wollten, der 1431 den erfolglosen letzten Kreuzzug nach Böhmen angeführt hatte. Zu beachten wäre darüber hinaus, dass die Markgrafschaft Brandenburg 1374 durch Kaiser Karl IV. auf ewig mit der Böhmischen Krone verbunden worden war. Die Auflösung dieser Verbindung durch König Sigismund war 1421 einer der zentralen Vorwürfe gegen ihn gewesen, womit die Hussiten seine Königsherrschaft über Böhmen ablehnten. Die böhmischen Stände – auch die Hussiten – fühlten sich zur Bewahrung der Integrität der Böhmischen Krone verpflichtet. Auch dies könnte also dazu geführt haben, dass man Brandenburg als geeignetes Ziel eines Feldzuges ansah.

Verlauf des hussitischen Feldzuges in Brandenburg 1432

Etwa Mitte März 1432 begann der hussitische Vorstoß mit zwei getrennten Heeresabteilungen. Die Westarmee, ein ca. 5.000 Mann starkes Heer der Taboriten, drang über das Isergebirge unter Führung ihres obersten Hauptmanns Otík von Loza und des Priesters Bedřich von Strážnice von Böhmen aus nach Norden vor, wobei man das nordböhmische Städtchen Friedland (Frýdlant) plünderte. Danach bewegte sich die Armee weiter in nordöstlicher Richtung durch Niederschlesien über Bunzlau (Bolesławiec) auf Freystadt (Kożuchów) zu. Hier spaltete sie sich – ein Teil zog westwärts auf Guben in der Niederlausitz zu, der andere Teil schwenkte nach Süden in die östliche Oberlausitz ab, um von dort aus Görlitz zu bedrohen und sich mit der zweiten Heeresabteilung der Hussiten zu vereinigen, deren Anmarsch aus Ostböhmen sich verzögert hatte (Abb. 2).

Diese Ostarmee, die anscheinend hauptsächlich aus Kontingenten der „Waisen“ bestand, war erst in der zweiten Märzhälfte aus ihrem Sammlungsraum um Königgrätz (Hradec Králové) und Jaromer (Jaroměř) aufgebrochen. Sie war vermutlich gleich stark oder etwas schwächer als die Westarmee und wurde von Jan Čapek von Sány angeführt, dem obersten Hauptmann der „Waisen“. Ihr Vormarsch erfolgte in zwei getrennten Gruppen durch Schlesien hindurch in Richtung Lausitz. Eine Gruppe zog in die Umgebung von Görlitz, um sich Ende März oder Anfang April mit dem dort wartenden Teil der Westarmee zu vereinigen. Gleichzeitig marschierte die andere Gruppe über Schweidnitz (Świdnica) und Bunzlau nach Guben, wo sie vermutlich am 6. April auf den dort lagernden anderen Teil der Westarmee traf. Ungefähr zu dieser Zeit dürften auch die anderen Teile des hussitischen Heeres von Görlitz kommend vor Guben angelangt sein, so dass sich hier das gesamte Heer in einer Stärke von ca. 10.000 Mann versammelte. Angesichts dieser gefährlichen Übermacht sah sich Guben zu einer Einigung mit den Feinden gezwungen. Um eine drohende Zerstörung abzuwenden, öffnete die Stadt ihre Tore und zahlte eine hohe Geldsumme.

In den folgenden Tagen unternahmen die Hussiten von ihrem Lager bei Guben aus erste Streifzüge in die Mark Brandenburg. Ein größerer Trupp von einigen hundert Mann stieß zum Beispiel bis nach Seelow vor, wurde allerdings auf dem Rückmarsch bei Müllrose von einem Aufgebot der Stadt Frankfurt (Oder) angegriffen und aufgerieben. Dies veranlasste die hussitische Hauptmacht schließlich, das Lager bei Guben abzubrechen und sich gegen Frankfurt zu wenden. Am 13. April erschienen die Hussiten vor der Stadt, wo sie sofort begannen, die Mauern zu bestürmen. Weil dies jedoch ohne Erfolg blieb, beschränkten sie sich darauf, die Vorstädte abzubrennen. Am nächsten Tag zogen sie nach Norden weiter, wobei sie Lebus verwüsteten. Im weiteren Verlauf des Feldzuges scheint sich das hussitische Heer wieder in mehrere kleinere Gruppen aufgeteilt zu haben, die plündernd das Land zwischen Oder und Spree durchstreiften. Dabei wurden Fürstenwalde und Altlandsberg durch den Beschuss der Angreifer schwer in Mitleidenschaft gezogen, während Müncheberg, Buckow und Straußberg erobert, ausgebrannt und – wie zahlreiche Dörfer der Umgebung – geplündert wurden. Der nördlichste Ort in Brandenburg, der nachweislich von den Hussiten erreicht wurde, ist (Kruge-) Gersdorf bei Eberswalde.

Wohl am Abend des 22. April 1432 erschienen die Hussiten vor Bernau. Wahrscheinlich handelte es sich nicht um das wiedervereinigte große Heer, sondern nur um einen Teil davon, der vielleicht etwas über 1000 Mann stark war. Angesichts der mit Mauern, Wällen und Gräben gut befestigten Stadt konnte diese kleine Truppe ihr Glück nur in einem handstreichartigen Überfall versuchen, einem wilden Sturmangriff gleich am nächsten Morgen (23. April 1432) (Abb. 3, 4). Was genau vor Bernau geschah, ist in zeitgenössischen Quellen nicht überliefert, sondern nur in immer phantasiereicher werdenden Ausschmückungen der Geschichtsschreiber des 16. Jahrhunderts wie Andreas Angelus und Peter Hafftiz. Dass es hier überhaupt zu Kampfhandlungen kam, ist lediglich durch spätere landesherrliche Schadenskompensationen belegt, sowie durch die Stiftung einer jährlichen kirchlichen Gedenkfeier, die 1441 durch den Bischof von Brandenburg bestätigt wurde.

Abzug der Hussiten

Nach dem erfolglosen Sturmangriff zogen sich die Hussiten in ihr Lager zurück, wo sie die Nacht verbrachten. Am Folgetag, dem 24. April, räumten sie das Feld vor Bernau und rückten südwärts ab. Für einen später behaupteten fluchtartigen Rückzug gibt es keinerlei Hinweise. Ruhig und geordnet verließ das große Heer die Mark Brandenburg, hielt sich noch einige Tage in der Lausitz auf und trennte sich dort, vermutlich wieder bei Guben. Die Ostarmee der „Waisen“ zog über Niederschlesien nach Ostböhmen zurück. Die taboritischen Verbände der Westarmee zogen an Hoyerswerda, Kamenz, Bischofswerda und Zittau vorbei nach Böhmen, wo sie Anfang Mai 1432 eintrafen. Sie hatten ihre Beute in Brandenburg gemacht und ihre Schlagkraft demonstriert. Nun aber mussten die wichtigsten Hauptleute heimkehren, um ihren neuerlich gefestigten Einfluss bei den bevorstehenden Verhandlungen mit Vertretern des Basler Konzils geltend zu machen.

Nach Ausweis der Quellen operierten die Hussiten im April 1432 etwa zwei Wochen lang innerhalb der Markgrafschaft Brandenburg. Zuvor hatten sie bereits eine Woche lang bei Guben gelagert, in unmittelbarer Nähe zur Mark, was ihre weiteren Ziele also frühzeitig deutlich machte. Dennoch scheint es den Brandenburgern in dieser ganzen Zeit nicht gelungen zu sein, eine entschlossene Abwehr zu organisieren. Weder Markgraf Johann, der von seinem Vater Kurfürst Friedrich I. mit der Landesherrschaft betraut worden war, noch der 1431 geschlossene Städtebund waren in der Lage, für eine schnelle Mobilisierung eines ausreichend starken Heeres zu sorgen. Erst für Anfang Mai 1432 hatte Markgraf Johann die Sammlung des Landesaufgebots bei Eberswalde angeordnet, vorher war auch nicht mit einem Eintreffen von Hilfstruppen des verbündeten Kurfürsten von Sachsen, des Erzbischofs von Magdeburg und des Deutschen Ordens zu rechnen. Bis dahin musste man die Landbevölkerung ihrem Schicksal überlassen und auf die Verteidigungskraft der bedrohten Städte hoffen. Allerdings waren die Hussiten da längst wieder aus Brandenburg abgezogen.

Im folgenden Jahr 1433 zogen die „Waisen“ auf Anregung des polnischen Königs mit einen großen Heer von bis zu 7.000 Mann gegen den Deutschen Orden. Dieser Feldzug betraf vor allem die Neumark und Hinterpommern, bis die Hussiten bei Danzig (Gdańsk) die Ostsee erreichten und sich dann wieder heimwärts nach Böhmen zurückbegaben. Es sollte die letzte große „Reise“ der hussitischen Heere gewesen sein. 1434 wurden die radikalen Bruderschaften in der Schlacht bei Lipany von ihren innerböhmischen Kontrahenten entscheidend besiegt, womit der Weg für eine Beendigung der Hussitischen Revolution frei wurde.

Literatur

Goerlitzer, Max: Der husitische Einfall in die Mark im Jahre 1432 und die „Husitenschlacht“ bei Bernau. Schulprogramm Berlin 1891.

Jecht, Richard: Der Zug der Hussiten nach der Mark im Jahre 1432. In: Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte 25 (1913), S. 29-50.

Jecht, Richard: Der Oberlausitzer Hussitenkrieg und das Land der Sechsstädte unter Kaiser Sigmund, 2. Teil. In: Neues Lausitzisches Magazin 90 (1914), S. 31-146.

Sello, Georg: Die Einfälle der Hussiten in die Mark Brandenburg und ihre Darstellung in der märkischen Geschichtsschreibung. In: Zeitschrift für preußische Geschichte und Landeskunde 19 (1882), S. 614-666.

Šmahel, František: Die Hussitische Revolution (MGH, Schriften 43), 3 Bde. Hannover 2002.

Strohmaier-Wiederanders, Gerlinde: Die Hussiten vor Bernau. In: Wichmann-Jahrbuch NF 12 (2012/13), S. 7-15.

Tresp, Uwe: Hussiten vor Bernau. In: Bergstedt, Clemens u.a. (Hrsg.): Von Raubrittern und schönen Madonnen. Die Mark Brandenburg im späten Mittelalter. Berlin 2011, S. 142-146.

Wernicke, Friedrich August: Bernauer Stadt-Chronik. Bernau 1894.

Abbildungsnachweis

Abb. 1 ÖNB Wien, Cod 3062, fol. 148r.

Abb. 2 Jecht, Richard: Der Oberlausitzer Hussitenkrieg und das Land der Sechsstädte unter Kaiser Sigmund, 2. Teil. In: Neues Lausitzisches Magazin 90 (1914), S. 111.

Abb. 3 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bernau_bei_Berlin_Steintor_und_Hungerturm.JPG (Foto: Dabbelju, CC-BY-SA 2.0).

Abb. 4 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bernau_bei_Berlin_Stadtmauer_(6).JPG (Foto: kvikk, CC-BY-SA 3.0).

Empfohlene Zitierweise

Tresp, Uwe: Hussiteneinfall in die Mark Bandenburg 1432, publiziert am 03.05.2018; in: Historisches Lexikon Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de/ (TT.MM.JJJJ)

Kategorien

Epochen: Spätes Mittelalter
Themen: Militär - Ereignisse - Nachbarn


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